Vereins-Chronik
2017
Barbara Jegher tritt vom Amt als Clubhaus-Wartin zurück und verlässt den Vorstand. Luzius Winkler tritt nach 7 Jahren als Präsident vom Amt zurück und wird neu Clubhauswart. Als neuer Präsident wird einstimmit Marc Nufer gewählt.
Sein bisheriges Amt des Bootswartes Clubyacht übernimmt Boris Burgstaller.
Vorstand:
Präsident: Marc Nufer (neu)
Aktuar: Markus Krucker
Kasse: Walter Ingold
Regatten: Dan Mrskos
Clubhaus: Luzius Winkler (neu)
Bootswart Clubyacht: Boris Burgstaller (neu)
Bootsregister:
9 Jollen
33 Jachten
Mitgliederbestand: 78 Aktive, 10 Gastmitglieder und 18 Passivmitglieder
2016
Marc Nufer wird in den Vorstand gewählt.
Vorstand:
Präsident: Luzius Winkler
Aktuar: Markus Krucker
Kasse: Walter Ingold
Regatten: Dan Mrskos
Clubhaus: Barbara Jegher
Bootswart Clubyacht: Marc Nufer (neu)
Bootsregister:
9 Jollen
30 Jachten
Mitgliederbestand: 74 Aktive und 4 Gastmitglieder.
2014
Das Leitbild der SVK wird auf der Website aufgeschaltet. Die neue Club-Yacht mit Namen Wiki-Wiki kommt erfolgreich in Betrieb. Ein Törn führt in den Stockholmer Schärengarten. Zum ersten Mal findet am 30. Juni ein Nachtsegeln zum Yacht Club Horgen und zurück statt.
2013
An einer ausserordentlichen GV wird der Ausgabe von 30‘000 Franken aus der Club-Kasse für den Erwerb einer Qnyx zugestimmt. Weitere 26’000 Franken kommen in einer Sammelaktion zusammen, so dass das Boot gekauft werden kann. Eine Gruppe SVK-ler besichtigt die Bavaria-Werft bei Würzburg.
2012
Im Juni segeln 12 Mitglieder eine Woche lang auf zwei gecharterten Sun Odyssey 42 in der Region Elba/Korsika.
Erste Überlegungen betreffend Anschaffung einer Club-Yacht. Die jährliche Ausfahrt führt auf das Land des Segelclubs Enge im Walenseeli (Bächau).
2011
An der 50. GV treten Thomas Meyer und Daniela Weber aus ihren Vorstandsämtern zurück. Nachfolgerin von Aktuar Thomas Meyer wird Claudine Koellmann.
An der diesjährigen Vereinsregatta wird der "Wanderpreis der Schoorengasse" von Claudine Koellmann, Elisabeth Ulm Weber, Ralf Luckas und Oskar Weber ins Leben gerufen. Die Stifungsurkunde regelt die Vergabe des Pokals.
2010
An der 49. GV treten Thomas Griesmaier als Präsident und Gustav Weber als Schilfmattwart von ihren Vorstandsämtern zurück. Als neuer Präsident wird Luzius Winkler einstimmig gewählt. Seine Nachfolge als Clubhauswart tritt Barbara Jegher an.
Luzius Winkler präsentiert an der GV das Jubiläumsprogramm zum 50-jährigen Bestehen der SVK.
2009
Gusti Weber wird an der 48. GV für sein Jahrzehnte langes Wirken zum Ehrenmitglied ernannt. Arthur Ammann wird als Aktuar nach 12 Jahren Vorstandstätigkeit durch Thomas Meyer abgelöst. Peter Honegger übergibt die Clubhauswartcheffunktion an Luzius Winkler.
Mit der Gemeinde Kilchberg kann ein neuer Baurechtsvertrag über 30 Jahre für das Clubhaus abgeschlossen werden.
2008
An der 47. GV übergibt Martin Paur nach 8 Jahren das Regattapräsidium an Urs Rusch.
Im März wird der Steg vor dem Clubhaus im Frondienst neu beplankt. Gusti Weber bewährt sich einmal mehr als hervorragender Projektleiter. Insgesamt wurden ca. 140 Arbeitsstunden dafür aufgewendet.
Einmal mehr verbringen die Crews Ammann/Honegger (Albatros) und Griesmaier/Griesmaier (Quintus) drei Segelwochen auf dem Bodensee.
2007
An der 46. GV besucht uns der Präsident von Swiss Sailing, Roger Staub. Er berichtet über das geplante Leitbild 2020. Zwei Schiffe der SVK verbringen drei Wochen Segelferien auf dem Bodensee; Fred Winkler berichtet am Chlausessen von einem Törn nach Danzig und zeigt traumhafte Bilder.
Mit Roni Pieper (Vizepräsident Swiss Sailing) und André Sörensen verliert die SVK für ewig zwei langjährige Seglerkameraden.
2006
Auf Wunsch des SYCW nach einem Zusammenschluss erhält der SVK-Vorstand anlässlich der GV das Mandat für eine Prüfung eines Zusammenschlusses der beiden Vereine. Die Gespräche im Verlaufe des Jahres bringen keine nachhaltigen Veränderungen und der SYCW beschliesst an einer a.o. Mitgliederversammlung selbständig zu bleiben und reduziert das Jahresprogramm auf ein Minimum an Veranstaltungen.
Die SVK begibt sich wieder auf Hochsee. Ziel sind die Liparischen Inseln, die mit zwei Charteryachten von Sizilien aus bereist werden.
2005
Anlässlich der 44. GV präsentiert der CCS seine Roadshow aus Anlass des 50 jährigen Bestehens.
Die SVK baut die Kontakte zum Segel- u. Yachtclub Wollishofen aus; erstmalig werden vier gemeinsame Veranstaltungen durchgeführt. In einem Vorstandstreffen mit dem ZSC wurde nach den ersten fünf Vertragsjahren die gute Partnerschaft in der Schilfmatt gefeiert und die Fortsetzung beschlossen.
Zwei Schiffe der SVK kreuzen während drei Wochen auf dem Bodensee.
2004
Im Haus in der Schilfmatt wird zweimal eingebrochen und leider viel Materialschaden verursacht. Drei Schiffe der SVK (Albatros, Cirrus, Quintus) verbringen drei Wochen Segelferien auf dem Genfersee.
2003
Für kommende Törns wird ein Kochkurs für die Bordküche durchgeführt. Während zwei Wochen segelt die SVK mit drei Schiffen von Heiligenhafen aus in der "Karibik des Nordens" (Ostsee zwischen der Norddeutschen Küste und Süddänemark).
2002
Adrian Götti als Juniorenleiter tritt zurück; in Ermangelung eines geeigneten Nachfolgers läuft das Juniorensegeln nur noch auf Sparflamme und wandelt sich in den Folgejahren zu einem losen Zusammentreffen Laser-begeisterter Segler.
2001
An der 40. GV wurden die Statuten einer zeitgemässen Anpassung unterzogen
2000
Das Jahrbuch erscheint erstmals mit einem vierfarbigen Titelblatt.
Am 20. November unterzeichnen die Vorstände der SVK und des Zürcher Segel-Clubs eine Vereinbarung zur gemeinsamen Nutzung der Schilfmatt. Den Einstandspreis bezahlte die SVK in einer Unzahl von Fronarbeitsstunden in der Zeit zwischen 1997 und 1999.
Im gleichen Jahr erhält die SVK im Werftehaus neue sanitäre Einrichtungen.
Im September findet auf der Adria ein SVK-Törn mit 4 Jachten statt. Segelgebiet ist die Kwarnerbucht mit den Inseln Cres, Rab und Losinj.
1999
Thomas Griesmaier wird als Präsident Nachfolger von Oskar Weber.
Vorstand:
Präsident: Thomas Griesmeier
Aktuar: Arthur Ammann
Kasse: Rolf Keist
Regatten: Beat Eschmann
Clubhaus: Georg Galli
Schilfmatt: Gusti Weber
Bootsregister:
14 Jollen (7 Laser, 3 O-Jollen, 2 H-Jollen, je 1 Cat und 505)
27 Jachten (davon 16 HC-Jachten)
Mitgliederbestand: 66 Aktive und 4 Junioren.
Ein Hochwasser erlaubt ein Anlegen der Jachten direkt vor dem Clubhaus.
1998
Seefest zusammen mit anderen Wasserclubs im Rahmen der Feiern "750 Jahre Kilchberg". Der Erfolg war mässig trotz gegenteiligen Berichten im Gemeindeblatt.
1997
Herbsttörn mit 2 Jachten in Mallorca. Von Palma aus nach Porto Colon und zurück.
1996
Kauf des gelben Motorbootes von Rony Pieper.
1994
Im September Segeltörn Korsika - Elba mit 5 Jachten und 28 Seglern.
1991
Im August stirbt unser Ehrenmitglied und Gründer der Segelschule Hugo Hänggi.
Mit 4 Charterjachten und wird ein Wochentörn von St. Raphael entlang der Cote d'Azur durchgeführt.
1988
Gemeinsamer SVK-Törn in Holland auf Kanälen und Ijsselmeer mit einem Frachtsegler mit Seitenschwertern.
1986
Oskar Weber löst Ruedi Schönbächler im Präsidentenamt ab.
Vorstand:
Präsident: Oskar Weber
Aktuar: Piet Härtli
Kassierin: Christina Matter
Segelschule: Marco Nonella
Clubhauswart: Gusti Weber
Regatten: Andy Gantner
Das Bootsregister erfasst 30 Jachten und 22 Jollen (darunter 3 O-Jollen, 6 Laser, je 3 Vaurien und 505er, sowie 2 Fireball)
Mitgliederbestand: 80 Aktive, 16 Junioren und 7 Segelschüler.
1985
Marco Nonella übernimmt für 3 Jahre die Segelschule und in dieser Zeit wird die Optimistenschulung zurückgefahren und mit den Junioren wird ein wöchentliches Training auf Jollen durchgeführt.
1984
Oskar Weber tritt als Segelschulleiter zurück und wird neu Vizepräsident. Da kein neuer Segelschulleiter gefunden wird leitet er die Segelschule ad interim weiter.
1982
13.-17. Oktober Int. Schweizermeisterschaft Vaurien mit Teilnehmern aus Spanien, Holland, Deutschland, Oestreich, Schweiz und natürlich auch von der SVK.
1981
Ruedi Schönbächler übernimmt neu das Amt des Präsidenten.
Vorstand:
Präsident: Ruedi Schönbächler
Vize-Präsident: Michel Jaquet
Aktuar: Andreas Gantner
Kassier: Fred Winkler
Segelschule: Oskar Weber
Clubhauswart: Walter Schweizer
Regatten: Hans Knüsel
Boote: 32 Jachten (davon 17 Tourenjachten) und 35 Jollen (davon 13 Opti, 5 Laser, 4 Vaurien, 2 O-Jollen, 2 x420er, 3x 505er, 2 Fireball).
78 Aktivmitglieder, 17 Junioren und 28 Segelschüler.
1978
Beitritt zum Ortsverein Kilchberg.
1976
Rücktritt von H. Koellmann/Präs. und J. Scheifele/Kassier + Segelschulleiter.
Nachfolger: Fred Maurer/Präs., O. Weber/Segelschulleiter. Fred Winkler Kasse.
Bestand SVK Ende 1975:
1 Ehren-, 64 Aktiv-, 4 Passivmitglieder; total 69 Mitglieder und 50 Segelschüler
1975
SVK tritt dem "Verband zum Schutze des Landschaftsbildes am Zürichsee" bei. Umstellung der Juniorenschulung von "Piraten" auf "Optimisten" entsprechend dem USY-Entscheid. Neu werden auch 8 bis 10 Jährige in die Schulung aufgenommen.
Juli: Durchführung der Junioren-Europameisterschaft der 420er mit 48 Booten.
1974
Die Segelschule wird selbständige Unterabteilung der SVK. Die GV beschliesst 1/3 der Mitgliederbeiträge der Segelschule zukommen zu lassen. Die Gemeinde Kilchberg überlässt der SVK die Garage im Werftehaus zur Benützung.
1973
Neubau Seerettungsdienst mit Floss, welches die 420er-Flotte aufnimmt. „Ländli Schilfmatt“ in Altendorf kann vom ZSC übernommen werden.
1972
Erstes Jahrbuch erscheint.
Vorstand:
Präsident: Heinz Koellmann
Aktuar: Fred Maurer
Kassier: Jürg Scheifele
Parkchef: Albert Tobler
Clubhauswart: Werner Stahel
Regatten: Bruno Thoma
Segelschule: Jürg Scheifele
Das Bootsverzeichnis erfasst 11 Jachten und 16 Jollen, davon 6 O-Jollen.
55 Aktivmitglieder, 2 Junioren, 30 Segelschüler.
1969
Von der 1934 aufgelösten „Seglervereinigung Kilchberg“ werden die Clubfarben und der Name übernommen
1968
Aufnahme in USY.
1967
Neubau Clubhaus
Juniorenschulung wird von Jürg Scheifele fortgeführt.
1966
GV am 07.02.66 (Protokoll)
Vorstand:
Präsident: Heinz Koellmann
Kassier: Jürg Scheifele
Regatten: Marcel Péclard
Material: Hans Schnell
Antrag Oskar Weber: Aufnahme in USY beantragen >> Kommission gebildet
1964
Der Sommertörn im Tessin wird mit 4 O-Jollen durch 7 Segler und Seglerinnen erfährt eine Wiederholung.
1962
Eigentliche Gründung unter dem Namen SVK.
1961
Im Herbst:
Gründung Verein ehemaliger Segelschüler (32 Anmeldungen in Akten)
Gründungsprotokoll
1. Statuten
1960
Sitzung vom 18.01.60 (Protokoll): Statutenentwurf für Segelvereingung Kilchberg
Sitzung vom 29.02.60 (Protokoll): Statuten besprochen
Vorschlag für einen Vorstand:
Präsident: Heinz Brennwald
Aktuar: Jürg Stahel
Kassier: Walter Lüssi
Segelschule: Heinz Bircher
Regatten: Walter Schnell
Im Sommer machen 3 Segler einen Segeltörn mit 3 O-Jollen auf dem Lago di Lugano.
1959
Im Herbst:
Erste Versuche einer Clubgründung (Sitzungsprotokolle vom 22.10.59, Initiative Jürg Stahel und vom 23.11.59), um die Abwanderung der Regattasegler zu vermeiden, die auf einen Segelclub mit USY-Mitgliedschaft angewiesen sind.
(USY = Vorgängerorganisation von SWISS SAILING)
1958
Im Frühling Beginn der Selbstverwaltung.
Segelschule für Knaben / Segelschule für Mädchen (Leitung Leony Weber)
Im Sommer Differenzen über die Art der Schulung >> Rückzug der Fam. Weber aus den Aktivitäten der Segelschule.
Neue Leitungsorganisation 1. Offizier Walter Hediger
2. Offizier Heinz Bircher
3. Offizier Jürg Scheifele
1957
Rücktritt von Hugo Hänggi auf Ende Jahr und Entschluss der älteren Segelschüler, die Aktivitäten selber weiterzuführen.
Walter Schnell (Vorschoter auf 5.5er Artemis II) und Oskar Weber (O-Jolle) schnuppern Seeluft bei max. 7 BF an der 75. Kielerwoche.
1950
Gründung der Segelschule Kilchberg durch Hugo Hänggi.
Im Herbst 1. Ausfahrt mit den Segelschülern.
In der Segelschule Kilchberg wird gesegelt mit von Privatpersonen zur Verfügung gestellten Booten z.B. Steiger-Kielschwerter "Mutzli", Piraten "Nebelspalter" und "Nebelkrähe". Dazu kommen später noch O-Jollen und Lightning.
Die Schüler sind in Klassen eingeteilt:
A-Klasse: Anfänger, segeln nur mit Lehrer
B-Klasse: Segeln allein Kurse im Seebecken bis Thalwil
C-Klasse: Segeln auf dem ganzen See
D-Klasse: Keine Vorschriften mehr, Regattasegeln
Ausgangspunkt zum Segeln ist eine Bank und ein Kasten vor der Werft Boesch.
Im Winter werden die Boote von den Segelschülern geschliffen und gestrichen.
Die minimale Anzahl der zu leistenden Arbeitsstunden war vorgeschrieben.
Die Anzahl der Schüler schwankt während der Jahre immer zwischen 20 und 30 Knaben.